Leistungen

  • Stoßwellentherapie
  • EMTT (Magnetfeldtherapie)
  • PRP/Eigenbluttherapie
  • Hyaluron
  • Manualtherapie

Die physikalische Medizin bietet viele Möglichkeiten, um Beschwerden am Bewegungsapparat gezielt und ohne Operation zu behandeln.

Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und die Beweglichkeit von Muskeln, Sehnen, Gelenken und Faszien zu verbessern. In meiner Ordination behandle ich sowohl akute, als auch länger bestehende Beschwerden, die häufig durch sportliche Belastung oder Abnützung entstehen.

Dazu gehören unter anderem Tennis- oder Golferellenbogen, Fersenschmerzen wie Plantarfasziitis oder Fersensporn, Probleme an der Achillessehne, Kalkablagerungen in der Schulter (Kalkschulter), tief liegende, durch Überlastung verursachte Knochenschmerzen (Knochenmarködeme), Sehnenreizungen (Tendinopathien) sowie Gelenksschmerzen bei beginnender oder fortgeschrittener Arthrose.

Im Anschluss finden Sie eine Übersicht der Behandlungsmethoden, die ich in meiner Praxis einsetze.

Stoßwellentherapie

Kurze, starke Schallwellen werden gezielt auf bestimmte Körperstellen abgegeben. Sie hilft bei Schmerzen in Muskeln, Sehnen oder Gelenken, abhängig von den Beschwerden gibt es zwei verschiedene Arten der

radiale Stoßwellentherapie:

Die Stoßwellen werden breit gestreut und dringen nur oberflächlich ins Gewebe ein (bis ca. 3cm), für größere, oberflächliche Muskelbereiche (Verspannungen, Muskelverhärtungen, ..) geeignet. Die Dauer und der Ablauf: Sie ist ambulant und dauert etwa 5-15 min pro Sitzung, es können zwischen 1.000 und 4.000 Stoßwellen pro Sitzung appliziert werden und meist sind mehrere Sitzungen im Abstand von einer Woche erforderlich

fokussierte Stoßwellentherapie:

Die Stoßwellen werden gebündelt und dringen tief ins Gewebe (bis zu 12cm), genau auf eine bestimmte Stelle, bei tiefer liegenden Schmerzpunkten (chronische Entzündungen, Kalk in der Schulter, Fersensporn, …). Die Dauer und der Ablauf: Sie ist ambulant und dauert wenige Minuten pro Sitzung. Es sind mehrere Sitzungen im Abstand von einigen Tagen oder Wochen erforderlich. Die Wirkung: die Stoßwellen fördern die Durchblutung und lösen Verkalkungen oder kleine Verhärtungen.

EMTT (Magnetfeldtherapie)

Die extrakorporale Magnetotransduktionst­ herapie ist eine moderne, berührungsfreie Behandlungsmethode. Dabei kommen hochenergetische, pulsierende Magnetfelder zum Einsatz, die ohne Hautkontakt in das Gewebe wirken. Die Therapie regt die Zellaktivität an und unterstützt den natürlichen Heilungsprozess auf schonende, sanfte und effektive Weise.

PRP/Eigenbluttherapie

Sie unterstützen den Körper sich selbst zu heilen, regen die Zellerneuerung, die Gewebereparatur und die Entzündungshemmung an. Es wird mit körpereigenen Stoffen (Blut oder Zellen) oder mit natürlichen Substanzen (Hyaluronsäure) gearbeitet.

Eigenbluttherapie:

Es wird Blut von Patient:innen entnommen, im Labor aufbereitet und danach wieder in die betroffene Körperstelle gespritzt. Der Ablauf: Es wird Blut abgenommen, zentrifugiert und das plättchenreiche Plasma entnommen und in die schmerzende Region injiziert.

Hyaluron

Hyaluronsäure kommt natürlicherweise im Körper vor, besonders in Gelenken und Haut. Sie dient als Schmiermittel und Stoßdämpfer für Gelenke. Es kann sein, dass nach einer Zeit die Menge an Hyaluron in den Gelenken abnimmt, das Gelenk reibt daraufhin stärker und dadurch können Schmerzen entstehen (z.B. bei Arthrose). Der Ablauf: Hyaluron wird direkt in das betroffene Gelenk gespritzt, dadurch wird das Gelenk geschmeidiger und beweglicher.

Manualtherapie

Bei der Manualtherapie handelt es sich um eine gezielte Behandlung von Bewegungsstörungen im Körper, vor allem an der Wirbelsäule, an Gelenken, Muskeln und Faszien. Dabei wird ausschließlich mit den Händen gearbeitet, es kommen keine Geräte oder Medikamente zum Einsatz. Im Mittelpunkt steht die Wiederherstellung einer normalen Gelenkfunktion sowie die Linderung von Schmerzen. Die Behandlung umfasst spezielle Handgriffe, Techniken zur Mobilisation, sanfte Manipulationen und Weichteilbehandlungen. Sie kann sowohl an der Wirbelsäule als auch an anderen Gelenken des Körpers durchgeführt werden. Eingesetzt wird sie vor allem bei Rücken-, Nacken- und Gelenkschmerzen und eignet sich besonders gut für Menschen, die unter akuten oder chronischen Beschwerden leiden und eine konservative, also nicht-operative Behandlungsform bevorzugen. Ziel ist es, Funktionsstörungen im Bewegungsapparat frühzeitig zu erkennen, gezielt mit den Händen zu behandeln, die Beweglichkeit zu verbessern, Schmerzen zu lindern, die natürliche Heilung zu fördern und möglichst einen operativen Eingriff zu vermeiden.

 

 

 

Zufriedene Sportler:innen

Olympiazentrum Oberösterreich

Know-how als Sportmedizinerin am Olympiazentrum Linz

Sofia Plcanova

Tischtennis Europameisterin und Vizeweltmeistern

Verena Mayr

Bronze Gewinnerin Leichtathletik Weltmeisterschaft